Effektiver Muskelaufbau geht auch ohne Doping
22. November 2019

Deine drei Säulen des Erfolgs

Effektiver Muskelaufbau ohne Doping!

Das Thema Muskelaufbau beschäftigt viele Fitness-Sportler. Da einigen jedoch die Zeit beziehungsweise die Geduld fehlt, greifen sie zu unsauberen Mitteln. Lass es lieber bleiben.

Muskelaufbau ist kein fest terminierbares Projekt. Es geht nicht über Nacht, obwohl manche glauben, dass sich nach zwei Sit-ups schon ein Sixpack abzeichnen sollte. Ein muskulöser Körper ist das Produkt harter Arbeit – teilweise über Jahre.

Säule Nummer 1: Ernährung

Dabei ist nicht das Training wichtig. Auch die Ernährung. Wer Muskeln aufbauen will, muss seinem Körper auch den entsprechenden Treibstoff geben. Der heißt Protein. Ohne ausreichend Proteinzufuhr, ist kein „beschleunigter“ Muskelaufbau denkbar. Dabei ist es so, dass tierische Proteine (Fleisch, Eier, Milchprodukte) vom Körper besser verarbeitet werden, als pflanzliche. Wer aus ethischen und gesundheitlichen Gründen, nicht auf tierische Proteine zurückgreifen will, braucht am Ende des Tages ein wenig mehr Geduld. Dies sollte es demjenigen allerdings wert sein.

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Nur mit Proteinen geht es allerdings auch bei der Ernährung nicht. Auch die Aufnahme von ausreichend Kohlenhydraten und Fetten darf nicht vernachlässigt werden. Hinzu kommt eine entsprechende Menge an Aminosäuren, Nähr- und Ballaststoffen. Denn ohne funktionierenden Stoffwechsel – man ahnt es – läuft der Muskelaufbau nicht auf Hochtouren.

Säule Nummer 2: Training

Im Gym zählt vor allem eins: Kontinuität! Am besten drei Einheiten pro Woche. Wie du dein Training gestaltest, hängt von zahlreichen Faktoren ab, so dass es an dieser Stelle schwierig ist, einen expliziten Hinweis zu geben. Trainingspläne, die perfekt zu dir passen, findest du hier in der LOOX App.

Komplette Neueinsteiger bahnen sich ihren Weg an die Freihanteln über die Maschinen, um sich an die Gewichte und Bewegungsabläufe zu gewöhnen. Sportler, die bereits über ein wenig Erfahrung verfügen und schnell Erfolge wollen, trainieren in erster Linie die Grundübungen (z.B. Kniebeugen, Klimmzüge, etc.), während es bei weitfortgeschrittenen Athleten eine Mischung ausmacht und immer wieder neue Reize im Training gesetzt werden.

Denn der Körper ist nicht dumm. Er stellt sich schnell auf die immer gleichen Belastungen gut ein. Die Folge: Stagnation. Der Feind des Muskelaufbaus. Neue Reize muss der Körper dagegen erst einmal verarbeiten und sich für eine Wiederholung präparieren. Dafür baut er, wenn Muskulatur auf. Womit wir wieder beim Punkt Ernährung sind. Der Muskelaufbau funktioniert besser, je hochwertiger der „Treibstoff“ war, den du deinem Körper zugefügt hast. Wie du neue Reize setzen kannst, entnimmst du unseren Artikelempfehlungen unter dem Absatz.

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Säule Nummer 3: Regeneration

Ein weiterer wichtiger Baustein beim Muskelaufbau ist die entsprechende Regeneration. Im Schlaf kommt dein Körper zur Ruhe, wird nicht gestört und kann mit den „Reparaturarbeiten“ im Inneren beginnen. Im Optimalfall kommst du auf eine nächtliche Regenerationszeit von acht Stunden nach jedem Abendtraining.

Fazit: Gras wächst auch nicht schneller, wenn du daran ziehst. Erfolge beim Muskelaufbau wirst du sehen, wenn du dich auf die Säulen Training, Ernährung und Regeneration verlässt. Doping brauchst du nicht.

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