Nach Mexiko-Orgie und Brasilien-Quickie
Was Sex vorm Spiel wirklich bewirkt
Ob mexikanische Orgie oder brasilianischer Halbzeit-Quickie. Es ranken sich viele Mythen um das Thema Sex vorm Spiel. Hilft Sex, um spitziger auf dem Platz zu sein?
Sex vor dem Spiel macht die Beine weich – sagt etwa Star-Coach Pep Guardiola. Unsinn sagen die Mexikaner und feiern den Geburtstag von Vollstrecker Chicharito mit 30 Prostituierten. Das Ergebnis gegen Deutschland ist wohl auch Nicht-Fußball-Fans bekannt.
Doch was steckt wirklich dahinter? Gerüchten zufolge sollen Brasiliens Tor-Helden Ronaldo und Romario sogar in der Halbzeit-Pause die „Beine lockergemacht haben“. Zwar nicht miteinander, aber regelmäßig mit Groupies.
Studien belegen, dass ein kleines Knick-Knack vier bis sechs Stunden vor einem Spiel keinen negativen Einfluss auf die Leistungsfähigkeit hat – andersherum ist es schon schwieriger. Stichwort: Eistonne!
Ein bisschen Sex und du schläfst besser
In der Nacht vor einem wichtigen Spiel ist die Anspannung natürlich riesig. Auch Profis haben dann Probleme in den Schlaf zu finden. Dabei kann Sex helfen. Dein Kopf wird frei und du findest entspannt den Weg ins Reich der Träume – und am nächsten Tag durch die gegnerischen Abwehrreihen.
Vielleicht sollte Jogi seinen Jungs vor dem Schweden-Kracher also noch ein wenig Damenbesuch erlauben. Denn schon Torwart-Ikone Sepp Maier wusste: „Eine Stunde vor dem Spiel noch mal Sex, das macht schön locker. Zack, zack, da geht’s viel besser!“ Schlechter kann es auf dem Platz ja auch nicht mehr werden.